Kapitel XIV - Spannungsreihe (Einheit 8) Flashcards

(27 cards)

1
Q
  1. Was versteht man unter einem „Primärelement“?
A
  1. Eine nichtwiederaufladbare Stromquelle.
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2
Q
  1. Welche Primärelemente kennen Sie?
A
  1. Zink-Kohle-Element, Alkaline, Knopfzelle, Lithiumzelle
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3
Q
  1. Zeichnen Sie einen Querschnitt durch ein Trockenelement (Zink – Kohle – Element) und beschriften Sie die Bestandteile
A

/

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4
Q
  1. Welche Gase treten bei der Verwendung eines Leclanche Elements auf?
A
  1. NH3 und H2
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4
Q
  1. Schreiben Sie die Reaktionsgleichungen zur Beseitigung der Gase auf!
A
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4
Q
  1. Schreiben Sie die Anoden und Kathodenreaktion des Leclanche Elements an!
A
  1. Kathode: Zn -> Zn2+ + 2e-
    Anode: 2 H3O+ + 2e- -> H2 + 2 H2O
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4
Q
  1. Werden die Reaktionen innerhalb eines Leclanche Elements nach Verwendung gestoppt oder finden sie weiter statt?
A
  1. nein, sie können nicht gestoppt werden
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5
Q
  1. Was versteht man unter einem „Sekundärelement“?
A
  1. Eine aufladbare Stromquelle
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6
Q
  1. Welche Sekundärelemente kennen Sie?
A
  1. Ni-Cd Akku, Li- Hydridakku, Na/S Akku
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7
Q
  1. Zeichnen Sie einen Querschnitt durch einen Bleiakkumulator und beschriften Sie die Be-standteile!
A
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8
Q
  1. Welche Bedingung müssen die Reaktionsprodukte eines Akkus aufweisen?
A
  1. Sie müssen fest sein und an den Elektroden haften.
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9
Q
  1. Schreiben Sie die Elektrodenreaktionen des Bleiakkus auf!
A
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10
Q
  1. Zeichnen Sie eine Brennstoffzelle schematisch auf und beschriften Sie ihre Bestandteile!
A
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10
Q
  1. Was versteht man unter „Brennstoffzelle“?
A
  1. Eine Zelle, die einen kontinuierlich zugeführten Brennstoff oxidiert unter Erzeugung elektrischer Energie
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11
Q
  1. Schreiben Sie die Elektrodenreaktionen an!
A
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12
Q
  1. Was versteht man unter „Elektrolyse“?
A
  1. Das Betreiben von Chemie unter Verbrauch von elektrischen Strom
13
Q
  1. Welche Anwendungsgebiete kennen Sie?
A
  1. Schmelzflusselektrolyse, Lösungselektrolyse, Raffination, Galvanisierungen
14
Q
  1. Was versteht man unter „Schmelzflusselektrolyse“?
A
  1. Die Auftrennung eines geschmolzenen Salzes in seine Elemente
15
Q
  1. Warum muss ein Salz geschmolzen werden, um elektrolysiert zu werden?
A
  1. Weil es in diesem Zustand den Strom leitet (vgl. 4.3)
16
Q
  1. Welche Stoffe werden durch Schmelzflusselektrolyse gewonnen?
A
  1. sehr reaktive Stoffe (F2, Al, Alkali- und Erdalkaligruppe)
17
Q
  1. Was versteht man unter „Lösungselektrolyse“?
A
  1. Die Auftrennung eines gelösten Salzes
18
Q
  1. Warum muss ein Salz gelöst werden, um elektrolysiert zu werden?
A
  1. Weil es in diesem Zustand den Strom leitet (vgl. 4.3)
19
Q
  1. Welche Stoffe werden durch Lösungselektrolyse gewonnen?
A
  1. weniger reaktive Stoffe (Cl2, Br2, NaOH, KOH)
20
Q
  1. Zeichnen Sie einen Querschnitt durch eine Kupferraffination und beschriften Sie die Be-standteile!
21
25. Warum gehen edlere Metalle als Kupfer nicht in Lösung?
25. Weil die Spannung nicht ausreicht, um sie zu oxidieren
22
26. Warum scheiden sich unedlere Metalle nicht ab?
26. Weil die Spannung nicht ausreicht, um sie zu reduzieren
23
27. Was versteht man unter „galvanisieren“?
27. das Überziehen mit einem (edleren) Metall