Selbstkonzept Flashcards

1
Q

Umfasst vor allem die mentale Auseinandersetzung mit der Bewältigung einer, in der Zukunft liegenden, konkreten Aufgabe

A

Selbstwirksamkeit

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2
Q

Umfasst eine Reihe an Bewertungen, die die eigene Person betreffen

A

Selbstkonzept

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3
Q

Umfasst die Gesamtzufriedenheit mit sich selbst

A

Selbstkonzept

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4
Q

Soziale Vergleichsprozesse spielen eine wichtige Rolle hinsichtlich der selbstbezogenen Einschätzungen

A

Selbstkonzept

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5
Q

Welche Antworten sind richtig?

  1. Das Selbstkonzept über die eigenen Fähigkeiten sinkt in der Regel im Verlauf der ersten Schuljahre ab.
  2. Zu Beginn der Grundschulzeit entwickeln Kinder in der Regel ein realistisches Selbtkonzept über ihre Begabung und Fähigkeiten.
  3. Zu 100% realistische Einschätzungen über die eigenen Fähigkeiten sind günstiger für die Leistungsentwicklung als leicht übertriebene Einschätzungen über die eigenen Fähigkeiten
  4. Das leistungs- bzw. fähigkeitsbezogene Selbstkonzept stabilisiert sich im Jugendalter zunehmend.
A

1, 4

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6
Q

Welche der Aussagen ist falsch?

  1. Die Daten der Studie von Eckert et al. (2006) sprechen für den Self-Enhancement Ansatz, weil die Höhe des Fähigkeitsselbstkonzepts den effektiven Umgang mit Schwierigkeiten in der Leistungssituation (hier: unlösbaren Aufgaben) beeinflusste
  2. Der Skill-Development Ansatz sieht die tatsächliche Leistung als ursächlich für das Selbstkonzept an
  3. Laut Self-Enhancement Ansatz ist das Selbstkonzept Ursache für nachfolgend erbrachte Leistungen
  4. Die Daten der Studie von Eckert et al. (2006) sprechen für den Skill-Development Ansatz, weil die Testleistung ursächlich für das Fähigkeitsselbstkonzept war
A

4

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7
Q

“Wie viel traue ich mir zu?”

A

Planungsphase

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8
Q

“Wie nehme ich meine Konzentration wieder auf?”

A

Handlungsphase

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9
Q

“Was muss ich wann tun, um mich zu verbessern”?

A

Planungsphase

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10
Q

“Bin ich zufrieden mit dem Ergebnis”?

A

Reflexionsphase

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11
Q

Wie hängen Selbstwirksamkeit und Selbstkonzept zusammen?

A

Selbstwirksamkeit: eigene Überzeugung, konkrete Aufgaben durch eigene Fähigkeiten erfolgreich zu bewältigen.
Selbstkonzept: alle Überzeugungen und Bewertungen, die die eigene Person betreffen

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12
Q

Welche Bereiche / Dimensionen des Selbstkonzepts werden unterschieden
(nach Shavelson)?

A

Fähigkeiten / Schulleistung, Soziales, Emotionales, Physisches, Gesamtbewertung

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13
Q

Wodurch wird das Selbstkonzept beeinflusst?

A

Gute/ schlechte Leistungen

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14
Q

Wie entwickelt sich das Selbstkonzept über die Schulzeit?

A

Kleinkindalter (ab 18 Monaten): „Ich“
Vor Schuleintritt (3 – 6 Jahre): Unrealistisch positive, situationsspezifische Beschreibungen der eigenen
körperlichen Fähigkeiten
Grundschuljahre (6 – 10 Jahre): Sinkendes Fähigkeitsselbstkonzept
Jugendalter (11 – 15 Jahre): Im Mittel weiteres Absinken des allgemeinen schulischen Selbstkonzepts
(aber große Bereichsunterschiede)

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15
Q

Warum ist das Selbstkonzept kein 1:1 Abbild der gezeigten Leistung?

A

Ablenkung durch Sorgen

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16
Q

Inwiefern sprechen die Ergebnisse von Eckert et al. (2006) für den Self- enhancement Ansatz?

A

“Ich weiß ich kann das und ich werde es zeigen”. Unlösbare Aufgaben haben einen negativen Einfluss auf das Selbstkonzept

17
Q

Welche Phasen des selbstregulierten Lernens unterscheidet man und wie lassen sie sich jeweils unterstützen?

A

Planungsphase (Ziele und Aufgabenanalyse, Selbstwirksamkeit, Emotionen), Handlungsphase (Lernzeit, Lernstrategien, Self-monitoring), Reflexionsphase (Lernergebnis, Vergleich, Emotionen)