Vielseitigkeit Flashcards
Was ist das Pareto-Prinzip und was bedeutet es für das Projektmanagement?
Das Pareto-Prinzip (auch 80:20 Regel genannt) sagt, dass 80% der Ergebnisse mit 20% des
Gesamtaufwandes erzielt werden können. Die restlichen 20% der Ergebnisse erfordern die anderen 80%
des Aufwands.
Erklären Sie kurz das Wesentliche der Kreativitätsmethode Brainstorming!
Brainstorming ist ein strukturiertes Verfahren zum Finden möglichst vieler Ideen, welches auch
bei der Problemlösung genutzt werden kann. Jeder Teilnehmer äußert spontan seine Ideen zu
einem Thema.
Warum besteht die Notwendigkeit, Sitzungen und Workshops moderiert durchzuführen?
Nennen Sie zwei Argumente!
die Teilnehmer sind schneller produktiv
vereinfacht das Finden von Lösungsansätzen
Hilft transparente und nachvollziehbare Entscheidungen zu treffen
Erklären Sie die 4 Grundzüge des Brainstormings!
Regeln: keine Kritik, Phantasieren gewünscht, Anknüpfen an Ideen erlaubt, sichtbar machen
Nennen Sie 4 Moderationstechniken.
Steckbrief; Paar-Interview; Erwartungsabfrage; Pinnwand-Moderation; Punkteabfrage; Blitzlicht
Was versteht man unter dem Pareto-Prinzip?
Das Pareto-Prinzip (auch 80:20 Regel genannt) sagt, dass 80% der Ergebnisse mit 20% des
Gesamtaufwandes erzielt werden können. Die restlichen 20% der Ergebnisse erfordern die anderen 80%
des Aufwands.
Welche Begriffe stehen an den „Gräten“ im Ishikawa- Diagramm?
Die strukturierte Erfassung möglicher Fehlerursachen. Anhand der Suchfelder Mensch, Maschine, Mitwelt, Material, Methode werden möglichst viele mögliche Fehlerursachen unabhängig von ihrer Wahrscheinlichkeit ermittelt und an den Gräten des Diagramms notiert.
Was versteht man unter der Kopfstandmethode?
Die Aufgabenstellung wird ins Gegenteil verkehrt, z.B. „Was müssen wir tun, damit unser
Projekt garantiert scheitert“. Anschließend werden die Ideen gesammelt, gruppiert und positiv
umformuliert.
Beschreiben Sie den Ablauf der Kreativitätstechnik Brainstorming
Jeder Teilnehmer äußert spontan seine Ideen zu einem Thema. Die Beiträge werden für alle sichtbar gemacht und dürfen nicht kritisiert oder bewertet werden, denn jeder soll seine Gedanken frei äußern können. Erst, wenn keine neuen Ideen mehr kommen, werden diese sortiert und priorisiert.
Welche Kreativitätstechniken sind Ihnen bekannt. Beschreiben Sie zwei Beispiele.
Mind-Map: Ideen und Beiträge werden ausgehend vom Kern des Themas visuell gruppiert, um weitere
Assoziationen zu finden und zu strukturieren
Kopfstandmethode: Die Aufgabenstellung wird ins Gegenteil verkehrt, z.B. „Was müssen wir tun, damit unser
Projekt garantiert scheitert“. Anschließend werden die Ideen gesammelt, gruppiert und positiv umformuliert.
Wie unterscheiden sich Aufgaben von Problemen im Projekt?
o Wenn Aufgaben nicht gelöst werden, entwickeln sich daraus Probleme
o Probleme unterscheiden sich von Aufgaben durch die Unkenntnis des Bearbeitungswegs
o Aufgaben sind sachbezogen, Probleme haben soziale Ursachen
o Aufgaben sind bekannt, Probleme zeigen sich überraschend
o Aufgaben hoher Komplexität beinhalten stets auch Probleme
o Probleme unterscheiden sich von Aufgaben durch die Unkenntnis des Bearbeitungswegs
Nennen Sie 3 Kreativitätstechniken.
Brainstorming, Mind-Map, 6 Hüte, Kopfstandmethode,
Beschreiben Sie eine Kreativitätstechnik Ihrer Wahl
Kopfstandmethode: Die Aufgabenstellung wird ins Gegenteil verkehrt, z.B. „Was müssen wir tun, damit unser
Projekt garantiert scheitert“. Anschließend werden die Ideen gesammelt, gruppiert und positiv
umformuliert.
Erklären Sie das Pareto-Prinzip.
Das Pareto-Prinzip (auch 80:20 Regel genannt) sagt, dass 80% der Ergebnisse mit 20% des
Gesamtaufwandes erzielt werden können. Die restlichen 20% der Ergebnisse erfordern die anderen 80%
des Aufwands.
Welche der nachfolgend aufgeführten Methoden sind bekannte Kreativitätsmethoden?
- Vier-Ohren-Modell
- 6-3-5 Methode
- Brainstorming
- SMART
- 4 Hüte von de Bono
- Walt-Disney-Methode
- Ishikawa-Diagramm
- nen
- ja
- ja
- nein
- nein (6-Hüte!)
- ja
- ja
