Spundwand

Question 1

Ablauf bei der Herstellung

Answer 1

– Einrammen der Spundwand
– Aushub bis GOK und Einbau der ersten Aussteifungs-/Rückverankerungslage
– Aushub bis Bodenmitte und Einbau der zweiten Aussteifungs-/Rückverankerungslage
– Aushub bis zur Baugrubensohle

Question 2

Verschiedene Einbautechniken und deren Merkmale

Schlagrammung z.B. Dieselbär

Answer 2

Bodenarten
• In dicht gelagerten
Böden, festen Tonen
und bis in leichtem Fels

Lärm/Erschütterungen
• Laut und mit Erschütterungen

Umfeld
• Außerhalb von Wohngebieten

Question 3

Verschiedene Einbautechniken und deren Merkmale

Vibrationsrammung z.B. Vibrationsbär

Answer 3

Bodenarten
• Rundkörnige Kiese,
Sande bei halbfesten
Lehmen

Lärm/Erschütterungen
• Leise, aber eventuelle Erschütterungen

Umfeld
• Nicht in direkter Nähe zu Gebäuden

Question 4

Verschiedene Einbautechniken und deren Merkmale

Einpressen z.B. hydr. Spundwandpresse

Answer 4

Bodenarten
• Locker bis mitteldicht gelagerte Sande, Kiese bis halbfeste bündige Böden

Lärm/Erschütterungen
• Leise, keine Erschütterungen

Umfeld
• keine Einschränkungen

Question 5

Verschiedene Einbautechniken und deren Merkmale

Vor- bzw. Nachteile

Answer 5

+ wasserundurchlässig, mäßiger Geräteaufwand, wiedergewinnbar
- bodenabhängig, biegeweicher Verbau