Flashcards in 8. Hypothesenprüfung//Z-Tests Deck (61)
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1
Nullhypothese
keine mittelwertsunterschiede (Zusammenhänge) in der Population
2
Alternativhypothese
Zusammenhang in der Population existiert
3
Wovon ist das alpha niveau abhängig?
Stichprobengröße
4
Erkläre die Funktion von den alpha-Niveau.
Es legt den Grenzwert für ein Konfidenzintervall (Beibehaltungsbereich) fest.
5
Wann wird das alpha-niveau festgelegt?
vor der Untersuchung
6
Wo liegt in den meisten Fällen das alpha-niveau?
5%
(nur selten bei 1% oder 0.1%)
7
Was passiert wenn der empirisch ermittelte Kennwert außerhalb dieses Intervalls liegt?
H0 wird verworfen
H1 wird angenommen
Es liegt ein signifikanter Mittelwertsunterschied vor
8
Ungerichtete Hypothese
- Richtung ist unklar
- exploratives Vorgehen
- Signifikanz hängt nicht von Richtung der Unterschiede ab
9
Welche Testung ist benötigt für die ungerichtete Hypothese?
Zweiseitige Testung
10
Gerichtete Hypothese
- Richtung der Mittelwertsunterschiede aufgrund von Theorie
- wissenschaftliches Vorgehen
11
Welche Testung wird benötigt für die gerichtete Hypothese?
Einseitige Testung
12
Was fuer zwei Arten von Wahrscheinlichkeitsverteilungen gibt es?
- diskret
- kontinuierlich
13
Nenne Beispiele von diskrete Wahrscheinlichkeitsverteilungen
- Binomial
- Bernoulli
- Poisson
- Hypergeometrische Verteilung
14
Nenne Beispiele von stetige Wahrscheinlichkeitsverteilungen
- Normal
- Standardnormal
- t-Verteilung
- F-Verteilung
15
Wie unterscheiden sich diskrete Wahrscheinlichkeitsverteilungen von kontinuierlichen?
Diskret = Ergebnisse des Zufallsexperiment sind abzaehlbar
Stetig = unendlich viele moegliche Ergebnisse
16
Was beschreibt die Binomialverteilung?
sie zeigt die Wahrscheilichkeit dafuer dass
ein Ereignis GENAU k-mal eintritt
17
Binomialverteilung: was fuer eine Art Verteilung ist sie?
Diskrete Wahrscheinlichkeitsverteilung
18
Was sind Verteilungsfunktionen?
sie beschreiben die EREIGNISSE eines Zufallsexperiments, bei dem unendlich viele Elementarereignisse realisiert werden koennen
19
Nutzen von Verteilungsfunktionen?
theoretische Grundlage der Inferenzstatistik
mathematisch als Voraussetzung
20
Welche ist die wichtigste Verteilungsfunktion?
Warum ist die so wichtig?
die Normalverteilung (Gauss)
- weil in der Natur sehr viele Merkmale normalverteilt sind
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Jede Normalverteilung...........
- hat einen "glockenfoermigen" Verlauf
- ist symmetrisch (a3 = 0)
- hat einen normalen Exzess (a4 = 3)
22
Was sind die zwei Parameter welche die Normalverteilung definieren?
- Mittelwert --> gibt die Position des "Gipfels" an
- Standardabweichung --> gibt die Breite an
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Was ist eine Standardnormalverteilung?
eine Normalverteilung mit...
- Mittelwert von 0
- Streuung von 1
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Was ist Standardisierung?
eine Transformation
normalverteilung ---> standardnormalverteilung
25
Was erlaubt die Standardisierung?
Vergleich von Untersuchungen mit verschieden skalierten Messinstrumenten
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Prozentrang
- gibt an wie viel Prozent der Population Werte KLEINER oder GLEICH einem kritischen Wert haben
27
Was entspricht der z-Wert?
die Abweichung vom Mittelwert in "Standardabweichungs-Einheiten"
28
Nenne die verschiedenen Arten von zufallsgesteuerten Stichprobenauswahl.
- unengeschraenkte Zufallsauswahl
- geschichtete Zufallsauswahl
- Mehrstufige Zufallsauswahl
- Klumpenauswahl
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Was ist Klumpenauswahl?
hierarchische Zufallsauswahl mit vollstaendiger Erhebung der ermittelten Teilpopulation
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