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Praktische Prüfung > Bier > Flashcards

Bier Flashcards

1
Q

Aus welchen Stoffen besteht das Bier laut Reinheitsgebot?

A

Malz, Hopfen,Hefe und Wasser

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2
Q

Nennen Sie die Herstellungsprozesse von Bier in richtiger Reihenfolge.

A

Mälzen (Einwachen des Korns)

Darren (Trocknen)

Maischen (Stärke wird zu Zuckerstoffen umgewandelt)

Läutern (Reinigen der Würze)

Vergärung

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3
Q

Beschreiben Sie den Prozess des Mälzens?

A

Getreidekorn wird eingeweicht (Gerste) -> Keimprozess beginnt, Enzyme beginnen die Stärke zu Zucker abzubauen, Eiweißstoffe werden gelöst
-> Aus Gerste entsteht Malz

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4
Q

Beschreiben Sie den Prozess des Darrens.

A

Das Keimen wird schonend durch Trocknen (Darren) abgebrochen. Dabei färbt sich das Malz je nach Temperatur

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5
Q

Erläutern Sie den Maische Prozess.

A

das getrocknete Malz wird geschrotet und mit warmen Wasser gemischt, dabei laugen alle löslichen Stoffe aus

Enzyme bauchen restliche Stärke und Zucker zu Einfachzuckern ab

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6
Q

Erläutern Sie den Prozess des Läuterns.

A

Reinigen der Würze durch Filtern, danach wird die Würze mit Hinzugabe von Hopfen aufgekocht

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7
Q

Was ist die Aufgabe von Hopfen?

A

Hopfen gibt durch die vorhandenen Bitterstoffe Geschmack und Aroma, Hopfen ist zuständig für die Geschmacksrichtung und Schaumbildung

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8
Q

Was passiert bei der Vergärung?

A

Der abgekühlten Würze wird Bierhefe zugesetzt, je nach Bierart ober oder untergärige Hefe

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9
Q

Was macht untergärige Hefe aus?

A

Untergärige Hefe vergärt die Würze zwischen 6 und 9 Grad und setzt sich unten auf dem Boden des Gärbehälters ab. Hier ist die Kohlensäure stärker and die Flüßigkeit gebunden, z.B. Helles oder Pils

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10
Q

Was macht obergärige Hefe aus?

A

Sie vergärt die Würze zwischen 15 und 18 Grad und steigt dabei nach oben. Enthalten viel Kohlensäure, die weniger fest an die Flüssigkeit gebunden ist. Darum schäumen diese Biere stärker.

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11
Q

Nennen Sie untergärige Vollbiere.

A 
Pils
Lager
Export 
Märzen
Hell
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12
Q

Nennen Sie untergärige Starkbiere.

A

Bock
Doppelbock
Starkbier

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13
Q

Nennen Sie obergärige Vollbiere.

A

Alt
Kölsch
Weizen

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14
Q

Nennen Sie obergärige Starkbiere.

A

Weizenbock

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15
Q

Nennen Sie ein obergäriges Schankbier.

A

Weizen-Light

Berliner Weiße

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16
Q

In welche Geschmackstypen wird Bier eingeteilt.

A

M-Typ: Malzbetont,eher süßlich

H-Typ:Hopfig,hochvergoren, also eher bitter, z.B. Pilsener

S-Typ: Säuerlich, spritzig, stark schäumend, z.B. Weißbier

17
Q

Wieviel Stammwürzegehalt haben die jeweiligen Biergattungen:SchankbierVollbierStarkbier

A

Schankbier: 7-11 %

Vollbier: 11-16%

Starkbier über 16% Stammwürze

18
Q

Wie errechnet man aus dem Stammwürzegehalt den ungefähren Alkoholgehalt?

A

Der Alkoholgehalt entspricht ungefähr 1/3 des Stammwürzegehalts.
Bei einem Vollbier mit 11-16% Stammwürze beträgt also der Alkoholgehalt etwas 3,5 % bis 4,5%

19
Q

Worin besteht der Unterschied zwischen Hefeweizen und Kristallweizen?

A

=beides sind Weißbiere und beides sind obergärige Vollbiere zu denen etwa 1/3 Weizen verwendet wird

  • > Kristallweizen ist klar
  • > Hefeweizen ist naturtrüb da er vor dem Abfüllen nicht gefiltert wird
20
Q

Wie nennt man gekeimte Gerste?

A

Grünmalz

21
Q

Wo wird in Deutschland Hopfen angebaut?

A

In der Hallertau

22
Q

Wie werden die Rückstände der Biermaische genannt?

A

Treber

23
Q

Was bezeichnet man als Stammwürze beim Bier?

A

den Gehalt an Extraktstoffen vor der Gärung

24
Q

Wodurch wird die Farbe des Bieres bei der Herstellung erreicht?

A

Darren

25
Q

Das Bier schalt ab. Wie lautet die Ursache?

A

Es hat zu wenig Druck

26
Q

Wie hoch muss der Schankdruck pro Meter steigende Biersäule sein?

A

0,1 bar

27
Q

Nennen Sie englische obergärige Biere.

A
  • Ale
  • Stout
  • Porter
28
Q

Nennen Sie dänische Biersorten

A
  • Carlsberg

- Tuborg

Praktische Prüfung (17 decks)

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