Bio 2 Flashcards

(67 cards)

1
Q

Neurosekretorischer Anteil des Hypothalamus

A

gibt chemische Stoffe in Blustrom ab und kann Gehirn- und Körperfunktionen beeinflussen

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2
Q

vegetatives System

A

kontrolliert durch Hypothalamus

kontrolliert Reaktionen innerer Organe, Blutgefäße und Drüsen

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3
Q

Diffuse modulatorische Systeme des Gehordns

A

im ZNS
Axonprojektionen mit großer Reichweite
zeitlich langanhaltende Effekte üer metabotrope postsynaptische Rezeptoren
zuständig für Erregund- unf Gefühlszustände

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4
Q

Wie beeinflussen Hypothalamische Neuronen ihre Zielstrukturen?

A

Freisetzen von Hormonen in Blutbahn

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5
Q

Was reguliert Körpergewebe?

A

Netze gekoppelter Neuronen des vegetativen NS

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6
Q

Diffuse modulatorische Systeme

A

verstärkern Wirkung von Neuronen über stark divergente axonale Projektionwn

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7
Q

Hypothalamisch-hypophysärer Pfortaderkreislauf

A

sekretorischer Hypothalamus kontrolliert (parvozelluläre neurosekretorische Zellen) –> Vorderlappen der Hypophyse (= “Hauptdrüse”) –> über Blutstrom Hormone in Adenohypophyse –> Aktivierung von Rezeptroen –> Hypophysenzellen sezernieren bestimmte Hormone und stellen Sekretion anderer Kormone ein (Stressystem funktioniert so)

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8
Q

exzitatorisches postsynaptish´sches Potential (Sympathicus und Parasympathicus)

A

präganglionäre Zelle –> Acetlycholun –> nAChR –> EPSP –> AP in postganglionären Zellen

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9
Q

Locus coeruleus und RAphekerne

A

gehören zu aufsteigendem retikulären Aktivierungssytsem

erhöhte Wachheit des GEhirns –> Vigilanz und Arousal

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10
Q

Locus coerlus Neurotransmitter

A

NA

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11
Q

RAperlerne NEurotransmitter

A

Serotonin

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12
Q

Substantia nigra und ventrale tegmentale Area Neurotransmitter

A

DA

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13
Q

Hirnstamm und basales Vorderhirn Neurotransmittter

A

ACh

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14
Q

Sensorische Transduktion (Homöostase)

A

geregelter Parameter wird von spezialisterten sens. Beuronen gemessen –> Abweichungn registieriet –> periventrikuläre Zone des Hypothalamus generiert Antwort

  • humorale
  • viszeromtosishce
  • somatomotorische
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15
Q

Humorale Antwort

A

Hypothalamische Neuronen reagiern auf densorische Signale indem sie Freistezung von Hypophysenhormonen in Blutstrom hemmen oder fördern

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16
Q

Viszeromotorische Antwort

A

Hypothalamishc eNeuronen reagieren auf sensorische Signale indem sie Gleichgewicht zwischen den sympathischen und parasympathischen Ausgangssiganlen des vegetativen NS anpassen

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17
Q

Somatomotorsiche Anwort

A

HYpothalamisch Neuronen (va in laterlalen Hypothalamus) reagieren auf senorische Siganel indem sie geeignete somatomotorsiche Verhatensreaktion einleiten

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18
Q

Auwirkungen eines hohen Leptonspiegels

A

viel gegessen –> Leptinspiegel steigt –> Leptinmoleküle aus Fettzellen in Blutstrom–> Aktiveren LEptinrezeptoren im Nuclues arcuatus des Hypothalamus –> Konzentration von aMSH und CART (Peptidmoleküle) verädnert sich –> Sigale in Hirnstamm und Rückenmarl in paraventrikulären Kerne des Hypotalams und Area hypothalamica lateralis –> humorale, viszeromotorische und somatomotorsiche Antpwrten

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19
Q

humorale ANtowert auf erhöhten Leptinspiegel

A

erhöhte Sekretion von TSH (Thyreotropin) und ACTH (Corticotropin) –> wirken auf Schilddrüse und Nebennieren –> kruben Stoffwechsel an

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20
Q

Voszeromotorsiche Antowrt auf erhöhten Leptinspiegeö

A

Seigeung des Stoffwecshel

Erhöhung der Körpertemperatur

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21
Q

Somatomotorische Antpwrt auf erhöhten Leptinspiegel

A

Senkung der NAhrungsaufnahme

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22
Q

Auswirkungen eines neidrigen Leptinspiegels

A

stellt Reaktion von aMSh und CART Neuronen ein –> aktiviert andere Neuronen im nucleus arcuatus –> orexigene Peptide NPY und AgRP hemmen Neuronen in paraventrikluären Kernen die die Freisetznung von TSH und ACTH aud Hypophyse kontrollieren –> aktivieren Enruonen (enthalten Peptid MCD) im lateralen Hypotahalmus die NAhrungsaufnahme anregen

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23
Q

MCH (Melanin konzentierendes Hormon)

A

in lateralen Hypothalamus
informiert Cortex über Leptinspiegell in Blut
Motiviert zu Nahrungssuche

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24
Q

Orexin

A

in lateralen Hypothalamus
erhalten INput von Nucleus arcuatus
fördert Nahrungsaufnahme
Spiegel von Orexnin und MCH steigt wenn Leptinspiegel sinkt

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25
Anorexigene Peptide
aMSH (Nucleus arcuatus) | CART (N.a.)
26
Orexigene Peptide
NPY (Nuclesu arcuatus) AgRP (N.a.) MCH (lateraler Hypothalamus) Orexin (l. H.)
27
Phasen beim Essen
Cephale Phase GAstrische Phase Intestinale Phase
28
Auf welche 2 Arten könne Steroidhomrone Neuronen beeinflussen?
1. können sehr schnell Erregbarkeit von Membranen, Sensitivität für oder die Freisetzung von Neurotransmittern ändern, bdinden dabei dirket an Enzyme, Kanäle und Transmitterrezeptoren --> modulieren 2. können durch äußere Membrna diffundieren und an spezifische Steroidrezeptroenn in CYtoplasma und Zellkern binden --> Transkription bestimmter Gene im Zellkern fördern oder hemmen
29
Phasen des Sexualzyklus
diöstrisch proöstrisch östrisch
30
Schwellenwert zum Auslösen eines Krampfes im Hippocampus
in diöstrischer Phase am höchsten (steigende Progesteron- und Östradiolkonzentration) in proöstrishcen Phase am niedrigsten (Höchste Konzentration von P und Ö)
31
2 Argumente gegen James-Lange Theorie
1. Emotioen sind auch vorhanden wenn keine physiologischen Veränderungen spürbar 2. Mangelnde Korrelation von emotionalem Erlebn und körperlichem Zustand
32
James-Lange Theorie
sieht Schlange --> Körper reagiert --> man bekommt Angst
33
Cannon-Bard Theorie
sieht Schlange --> bekommt Angst --> Körper reagiert entsprechend
34
Papez-Kreis
Emotionssystem dan an den medialen H´Gehrinwänden liegt und den Cportex mit Hypothalamus verbindet Strukturen sind mit großer fAserbahn miteinander verbunden Projektionen aus cingulärem Cortex --> in Areale des Neocortex --> emotionale Färbung d. verarbeiteten INfo Hypothalamus steuert Verhaltensäußerung cingulärer Cortex beeinflusst über Hippocampus und Fornix den Hypothalamzs --> er wiederum beeinflusst über den anterioren Thamaus den cingulären Cprtex
35
Limbisches System
Locus limbicus + Papez Kreis | steuert Emotionsereleben und Emotionsausdruck
36
Klüver-Bucy-Syndrom
``` entferung beider Temporallappen weniger aggressives und ängstliches VErhakten visuelle Erkennungsprobleme orale Tendenzen HYpersexualität ```
37
Neuronaler Schaltkreis für gelernte Angst
emotionaler Reiz erreicht über sens. Sytsem --> basolateralte Kerne d Amygdala --> Efferenzen aus Amygdala projizieren zu 1) periaquäduktalem Grau in Hirnstamm --> Verhaltensreaktion, 2) Hypothalamus
38
Über weche 2 großern Bahnen steuert sendet der Hypothalamu szum Hirnstamm un steuert dadurch vegetative Funktionen?
1) mediales Vorderhirnbündel --> projiziert in ventrale tegmentale Area in Mittelhirn --> Stimulationen des lateralen Hyp und der ven tegmen Area lösen Beuteaggression aus 2) dorsaöes Länsbündel --> Axone zum periaquäduktalen Grau in Mittelhien --> Stimulation löst affektive Aggression aus
39
Schaltkreis für Aggression
Großhirnrinde --> Amygdala (-->Hypothalamus) --> PAG, ventrales tegmentales Areal --> aggressives Verhalten
40
Beta Rhythmus
13-30Hz aktiver Cortex
41
GAmma Rhythmus
über 30 Hz anspruchsobbe kognitive Aufgaben, konzentrierte AUfmerksamkeit
42
Aloha Rhythmus
8-12Hz Ruhe bzw Wachzustand mit geschlossenen Augen
43
Thata Rhythmus
4-7Hz bestimmte Schlafstadien
44
Delta Rhythmus
unter 4 Hz Tiefschlaf
45
2 Arten von oszillatoren
1. Zwei-Neuronen-Oszillator: exzitatorische Zelle und Inhibitorsiche Zelle miteinenade rverschalten --> konstante rexzitatprischer Input führt zu rhythmuschen Aktivitästmuster da er durch verzögerte inhibitprsche Rückkoppelng vermindert 2. Ein-Neuron-Oszillator: Schlafphaen --> Thalamusneuronen feuern in rhythmischen Muster die unabhängib von ihrem INput entstehen --> rhythmusanpassungen vieler Thalamuszellen über Synapsen --> koordinierte Rhythmen über thalamokortikale Acone zum Corte xgeleitet --> Hirnrindeneuronen erregt
46
1. Schlafstadium
Übergangsphase vom Wachsein zum Einschlagen | Alpha wellen lösen sich auf zu Theta wellen
47
2. Schlafstadium
tieferer Schlaf | Schlafspindeln gelegentlich und K-Komplexe
48
3. Schlafstadium
langsame Deltawellen mit hoher Amplitude
49
4. Schlafstadium
Tiefschlaf | Deltawellen
50
Retina-Hypothalamus-Bahn
Axone aus Gangleinzellen in Netzhaut --> direkte synaptishce Verbindung mit SCN-Neuronen --> regulieren Schlaf-Wach-Rhythmen so dass sie mit Tag-NAcht-Wechsel synchron
51
Broca Aphasie
gutes Verständnis schlechte Sprache nachsprechen schlehct paraohasie
52
Wernicke Aphasie
schlechtes vErstöändnis flüssige, aber sinnlsoe Sprache nachsprechen schlecht paraphasie
53
Leitungsaphasie
nachsprechen schlecht | paraphasie
54
Globale Aphasie
schlechtes Verständnis kaum vorhandene Spradhe schlechtes NAchsprechen
55
Transcortikal-motorische Aphasie
Verstöndnis gut Sprache schlecht pharaphasie nachsprechen NICHT beeinträchtigt
56
Transcortikal-sensorische Aphasie
Verständnis guut Sprache flössig aber sinnldo NAchsprechen NICHT beeingträchtigt paraahpasie
57
Anomie
wortfnidungsstörung --> Verlust der BEnnungsfähigkeit
58
Welche Systeme sind am Wernicke-Geschwind-Modell beteiligt?
Broca Areal, Wernicke Areal, Fasciculus arcuatus, Gyrusangularis, sensorische und motorische Areale
59
Funktionen de sWernicke-Geschind-Modells?
1) Nachsprechen: Hörrinde (Sprachlaut ewerden zu Nervensigalen) --> Wernicke Areal (Worte werdne verstanden) --> FAsciculus srcuatus --> Broca Areal --> Motorcortex 2) Lautes Vorlesen: primäre Sehrinde --> Gyrus angularis (Schaltstelle des Okzipital-, Parietal- und Temporalllappens --> Transormation so dass Output im Wernicke AReal die gleichen Aktivitätsmuster auslöst wie gesprochene Wörter) --> Wernicke Areal --> Broca Areal --> Motorcortex
60
Modell der Sprachverarbeitung: Geschriebene Wörter
frühe visuelle Verarbeitung (V1) --> visuelle Worterkennunf (extrastriärer Cortex) --> semantische Assoziation (inferiorer frontaler Cortex) --> prämotorsiche Codierung (SMA und Fissura Sylvii) --> motorische Spravhkontrolel (M1)--> gesprochene Sprache
61
Modell der Sprachverarbeitung: Gesprochene Wörter
fühe auditive Verarbeitung (A1) --> auditive Worterkennung (tempoparietaler Cortex und anterior suoeri temporaler Cortex9 --> semantische Assoziation (inferioer fronaterl Cortex) --> prämotorische Codierunf (SMA und Fissura Sylvii) --> motorsiche Sprachkontrolle (M1) --> gesprochene SPrache
62
Neglect Syndrom
Läsionen der posterioren parietalen Hirnregion der rechten HS Schädigungen des rechtenn präfrontalcortex und rechten cingulären Cortex posteriorer PArietalcortex beteiligt an Kontrolle räumlicher AUfeerksameit --> Fähigkeit die Aufmerksamkeit zu anderem Ort zu verlagern zerstört
63
Verntomedialer okzipitaker Cortex
Farbe und Formen unterscheiden
64
Parietalcortex
Geschwindigkeit unterscheiden --> Areal MT
65
Effekte von Aufmerksamkeit auf Neuronen im psoterioern Parietalcortex
Neuron reagiert auf Zielreiz in deinem rezeptoven Feld Reaktion gesteigert wemm dann Sakkade zum Zielreiz foglgt Steigerungseffekt ist räumlich selektiv
66
IN welchem Sehrindeareal endeckte man Aufmerksamkeitseffekte?
V4
67
Fortsetzung
S. 45