Important People Sozialpsychologie Flashcards

(56 cards)

1
Q

Chaiken 5

A

Heuristic-systematic model:
- Suffizienzprinzip : Abbruch der Info-verarbeitung wenn zufriedenstellendes Ergebnis
Konsequenzen:
- ZUschnitt von Werbing auf den Zustand der Zielgruppe bei Rezeption
- Duale Strategien

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2
Q

Festinger 11

A

Theorie der kognitiven Dissonanz:

  • Involviertheit der Person ist Voraussetzung für Entstehung der Dissonanz
  • Weitere Einflussfaktoren:
  • -> Entscheidungsfreiheit
  • -> äußere Umstände wie zB Belohnung
  • Reduktion des Spannungszusstandes durch:
  • -> Addition konsonanter Informationen
  • -> Umbewertung bestehender Kognitionen
  • -> Änderung des Verhaltens

Theorie sozialer Vergleichsprozesse:
- Menshcen sind motiviert sich zu vergleichen

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3
Q

Strasser und Titus 4

A

Collective Information Sampling Model:

  • geteilte Informationen werden bevorzugt = sampling Advantage bzw Information Pooling Effekt
  • Information Pooling = Zusammentragen verschiederner Informationen von verschiedenen Leuten in einer Gruppe
  • Vorteil d Gruppe gegenüber INdividuum sinkt
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4
Q

Wegner 2

A

Transaktives Gedächtnis:

- Personen haben eigenes Wissen und Wissen über das was andere Wissen

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5
Q

Zajonc 2

A

Soziale Hemmung:
- Gegenwart von anderen –> erhöhtes Triebniveau –> erhöhte Ausführung dominanter Reaktionen –> Erleichterung einfacher Aufgaben, Hemmung bei schwierigen Aufgaben

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6
Q

Paulus 4

A

Integratives Modell (bei sozialer Hemmung):

  • soziale Effekte, psychische Prozesse und erwartete Konsequenzen wirken auf Leistung
  • vermehrt negative Konsequenzen –> vermehrt aufgabenirrelevante Verarbeitung –> höhere Anstrengung –> Erleichterung einfacher Aufgaben, Hemmung bei schwierigen Aufgaben
  • vermehrt positive Konsequenzen –> höhere Anstrengung – >Erleichterung einfacher und schwieriger Aufgaben
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7
Q

Gallup 3

A

Gaze Following:

  • Tendenz dahin zu schauen wo andere hinschauen als adaptive Reaktion
  • Allerdings nihct so stark dass Leute Reaktion einfach blind kopieren
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8
Q

Sherif 3

A

Autokinetischer Effekt:
- Experiment zu informativem sozialen Einfluss
Theorie des realistischen konflikts

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9
Q

Asch 2

A

Konformitätsexperiment (Linien):

- Experiment zu normativem EInfluss

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10
Q

Latane 9

A

Social Impact Theory:

  • Stärke des normativen Einflusses hängt von 3 Faktoren ab:
  • -> Gruppengröße
  • -> Macht/Stärke
  • -> räumliche/zeitliche Nähe

Porsoziales Verhlaten:

  • vorfall muss zuerst wahrgenommen werden
  • dann als Notfall interpretiert
  • oft orientieren wir uns an Reaktion anderer
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11
Q

Baron 3

A

Experiment zu Wichtigkeit der Entscheidung:

  • Aufgabe schwer: informativer Einfluss greift vor allem bei wichtig-Bedingung
  • Aufgabe leicht: normativer Einfluss greift vor allem bei unwichtig-Bedingung
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12
Q

Gergley 2

A

Rationale Imitation:
- wenn Erwachsener Kind neuen Weg zur Bewältigung von Aufgabe zeigt, benutzt Kind die Methode nur wenn es es als bestmögliche Alternative hält

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13
Q

Genschow 3

A

Zielunabhängige Imitation:

  • Imitation zielt nicht auf die gleiche Klasse von Verhalten sondern auf die gleiche Klasse von Bewegung ab
  • Gemeinsames Ziel alleine nihct nötig für Imitation
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14
Q

Lasswell-Formel für Massenkommunikation 5

A

Wer sagt was zu wem in welchem Kanal?

  • Wer = Quelle
  • Was = Botschaft
  • Wem = Zielgruppe
  • Wie = Medium
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15
Q

Hawkins und Hoch 2

A

Wir glauben was wir häufig hören

- ähnlich wie mere-exposure Effekt (Zajonc)

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16
Q

McGuire 7

A

Theory of Personality and Persuasion:

  • 2 Faktoren Modell
  • intelligente Menschen schwer zu überreden (Grund: Akzeptierung)
  • weniger intelligente Menschen ebenso (Grund: Rezeption)
  • Prinzip der situationsbezogenen Gewichtung:
  • -> Bedeutung der Rezeption und Akzeptierung variiert je nach Beschaffenheit des Überredungkontextes
  • Kritik: Einstellungsänderung auch bei hoch motivierten, intelligenten Individuen möglich
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17
Q

Greenwald 7

A

Cognitive Response Theory:

  • Welche kognitive Reaktion folgt auf die Botschaft?
  • Kognitive Reaktionen sind die Dinge an die wir denken wenn wir Botschaften von anderen zuhören
  • vermittelnde Rolle von individuellen Gedanken hervorgehoben
  • Instrument zur Messung kognitiver Reaktionen: Gedankenauflistungstechnik
  • -> wenn Kommunikation cognitive responses hervorruft die Inhalt der Botschaft unterstützen (Proarguments) neigt Person dazu Botschaft zuzustimmen
  • -> wenn INhalt der Botschaft Counterargument auslöst lehnt Person Botschaft ab
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18
Q

Petty und Cacioppo 7

A

Elaboration Likelihood Model:
- 2 Arten der Vearbeitung einer Botschaft:
–> Zentrale Route: Einstellungsänderung von langer Dauer, kaum resistent gegen neue Überzeugungsversuche
–> Periphere Route: Einstellungsänderung kurzfristig und nicht sehr stabil
Ob man periphere oder zentrale Rpute wählt hängt ab von 2 Faktoren:
- Motivation
- Fähigkiet Argumente zu prüfen

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19
Q

Cialdini 10

A

Prinzipien der Überzeugung:

  • Sympathie
  • Wechselseitigkeit
  • Gruppenzugehörigkeit
  • Folgewirksamkeit
  • Autorität
  • Knappheit

State Relief Model:

  • wir helfen um negative Gefühle zu reduzieren
  • wir helfen um positive Gefühle aufrecht zu erhalten
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20
Q

Wicker 2

A
  • nur geringe Korrelation zwischen Einstellungen und Verhalten (r=0 bis r=0.3)
  • Macht der Situation ist stärker als Einstellung
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21
Q

Ajzen 7

A

Theorie des geplanten Verhaltens:

  • Inwiefern kann man das Verhalten einer Person gegenüber einem Einstellungsobjekt vorhersagen wenn man die Einstellung der Person kennt?
  • Intention ist bester Prädikator des Verhalten falls genug Motivation, Zeit und geistige Kapazität
  • Intention abhängig von 3 Faktoren:
  • -> Einstellung gegenüber dem Verhalten
  • -> soziale Normen
  • -> wahrgenommene Verhaltenskontrolle
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22
Q

Fazio 11

A

MODE Modell (Motivation and Opportunity as Determinants):

  • bei geplantem und zielorientiertem Verhalten: Motivation und Gelegenheit zur Ausführung sind zentrale Verhaltensdeterminanten
  • bei anderen Situationen: sponatner Modus
  • -> voraussgesetzt es gibt starke Assoziation zwischen Einstellung und einstellungsgegenstand
  • -> automatisch durch Auftauchen des Objekts die Bewertung aktiviert –> aktivierte Einstellung beeinflusst Wahrnehmung –> beeinflusst Verhalten
  • EInfluss von Kontextvariablen:
  • -> Platzierung
  • -> Kontext
  • -> Angebot
  • Einstellungsstärke:
  • –> Zugänglichkeit der Einstellung und Positivität
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23
Q

Stoner 5

A

Risky-Shift-Phänomen:

  • Gruppen sind risikofreudiger als Individuen
  • Gründe:
  • -> tragen von Verantwortung bei Fehlern nicht alleine
  • -> affektive Distanz größer
24
Q

Ringelmann-Effekt 2

A
  • bei interagierenden Gruppen

- Bsp.: Seilziehen –> je mehr Personen desto mehr nimmt Zugkraft ab

25
Köhler- Effekt 1
- Schwächere strengen sich mehr an wenn es auf sie ankommt
26
Great Person Theory 3
- Plato - Galton - Führung kommt durch Eigenschaften des Führers und sind aufgaben- situations- und gruppenUNabhängig
27
Bass 2
- Transformationale Führung: Führer gibt Vision und Inspiration (charismatischer Führer) - Transaktionale Führung: Führer arbeitet mit Zielvorgaben und Belohnung
28
Bales 9
Identifiziert 2 Führungsrollen: - Aufgabenspezialisten - Sozio-emotionale Spezialisten Ohio State Leadership Studies von Fleishman: - Initiating structure (Aufgabenorientierung) - Consideration (Mitarbeiteroroentierung) Problem: - beides korreliert nur moderat mit Leistung - Mitarbeiterorientierung korreliert mit Zufriedenheit ist aber vllt das gleiche
29
Blake und Mouton 4
Verhaltensgitter: - 1. Aufgabeno. 9. Mitarbeitero.: Country Club Leader - 9. 1. : Task Manager (Aufgabenorientiert) - 9.9. : Team Leader (positives Vorbild, schafft Voraussetzungen für Teamentwicklung, Produktives Team mit engem Zusammenhalt und Bindung and Teamziele)
30
Fiedler 14
Kontingenzmodell der Führung: - Führungsstil: Aufgabeno. vs Mitarbeitero. - Erfassung: LPC - Least Preferred Coworker - Situativer Führungsstil! weil Führungskraft nach Modell nur schwer für neue Situation ausgebildet werden kann - Empfehlung: Situation verändern bis sie zu Führungskraft passt --> "engineer the Job" - 2 interagierende Faktoren: --> Führungsstil --> Günstigkeit der Situation (abhängig von 3 Variablen): .Fphrer-Mitarbeiter- beziheung .Aufgabenstruktur .Psotionsmacht des Führers --> Kombination zu 8 möglichen Situationen --> Je nach Situation korreliert Gruppenleistung entweder positiv oder negativ mit LPC-Wert FAZIT: in normalen sitautionen Mitarbieterorientiert besser, in Extremsitauionen Aufgabenorientiert besser
31
Corell 6
Shooter Bias: - bei schwarzen und weißen gegenpber schwarzen - am niedrigsten bei Asiaten - kulturübergreifend - korreliert mit wissen über stereotypen, nicht mit vorurteieln - merh kontakt = stärkerer effekt
32
Steele 3
Stereotype Threat: - angst von mitlgleidern einer sozialen gruppe ihr verhalten könnte negatives steretyp über ihre gruppe bestätigen - insbesondere in testsituationen
33
Adorno 7
Autoritäre Persönlichkeit: - unkritische Hörigkeit in Autoritäten - fehlende Akzeptanz der eigenen Feindseligkeit - Verschiebung eigener fehler auf andere - voruteile schützen vor Bewusstsein eigener Konflikte Gruppenverhalten: - eigengruppe wird zusammengeschweißt durch Mobilisierung von Affekten gegen Fremdgruppe
34
Fromm 16
Typische Züge des autoritäen Charakters: - Unterwürfigkeit gegenüber autoritätspersonen - Destruktivität - Selbsterhöhung - starre Konformität Ursprung: - kühler und autoritärer Erziehungsstil der Eltern - basiert auf Freud F-Skala (Faschismusskala): - Fragebogen der Typische Einstellungen und persönlichkeitseigenschaften der autoritären Persönlichkeit erfasst - korreliert mit vorurteilen Kritik: - andere Maße zeigen ebenso gute Korrelationen - andere Theorien kommen ohne Annahme psychodynamischer Prozesse aus - schwer methodisch nachzuweisen - Methodenprobleme: Skalen nur in eine Richtung gepolt --> Ja-Sage-Bias
35
Rokeach 2
Dogamtismus: verwandt mit Autoritärer Persönlichkeit | - Engstirnigkeit ogne Bezug zu rihctung der Ideologie
36
Neuberg und Newson 1
Bedürfnis nach Struktur --> verwandt mit Autoritärer Persönlichkeit
37
Pratto 1
Soziale Dominanzorientierung --> verwandt mit Autoritärer Persönlichkeit
38
Jost 2
Integrieredner Ansatz: verwandt mit Autoritärer Persönlichkeit - Bedürfnis zu Reduktion von Unsicherheit als Bias von politischem Konservatismus
39
Tajfel und Turner 4
Theorie der sozialen Identität: - Identifikation eines Individuums mit seiner Gruppe ist wichtiger Teil des Selbstkonzepts - Selbstwertgefühl gespeist durch Gruppenleistung und Ingroup-Bias - man entwickelt Vorurteil über sich selbst
40
Crosby 1
Theorie der relativen Deprivation
41
Stephan 1
Symbolische, materielle Bedrohung + Angst --> Vorurteile
42
Turner 2
Theorie der Selbstkategorisierung = ca. wie Theorie der sozialen Identität - betont Wichtigkeit der Situatopm und strukturellen Eigenschaften --> dadurch erst wird soziale Identität aktiviert
43
Allport 12
``` Kontakthypothese: Kontakt zwischen Gruppen führt zu Reduktion von Vorurteilen wenn... - gleicher Status - gemeinsame Ziele - Kooperation - institutionelle Unterstützung Mere Exposure! Sichere Basis/kontext ist wichtig! Größere Kontaktbereitschaft bei... - reduzierter Angst - früherern positiven Erfahrungen Auch indirekter KOntakt hilft! Basis von Jigsaw-Classroom! ```
44
Aronson, Wilson und Akert 2
Deindividuation = lockern der normalen Verhaltenseinschränkungen beim Einzelnen wenn in Gruppe - kommt vermehrt zu impulsiven und von gesellschaftlichen Norm abweichenden Handlungen
45
Zimbardo 5
Deindividuation = … - geshcwächte Verhaltenskontrolle - geschwächte rationale und normative Urteilsprozesse - verringerte Bewertungsangst - gesteigerte WSK im IWderspruch der Normen zu handeln
46
Tajfel 3
Norm Enhancement Theory: - Gruppenmitgleider im Zusatnd der Deindividuation und kollektiven Aggression bestätogen sich gegenseitig Legitimität und Angemessenheit bestimmter Verhaltensweisen --> emergent Norm --> neutralisierungstechniken - Handlungen werden normativ abgestützt
47
McDougal 1
Aggression: Triebtheoretischer Ansatz
48
Freud 3
Duale Instinkttheorie: - nach aussen gerichtete destruktive Energei - Katharsis: Ausleben innerer Konflikt eund verdrängter Emotionen führt zu Reduktion dieser
49
Lorenz 4
Dampfkesselmodell: - Aggression staut sich auf und muss iwann ausgelassen werden (kann zufällige Personen treffen) - Andere Möglichkeit Gewalt auszualssen: zB Kunst - Stellvertretender Abbau: zB Boxkampf ansehen
50
Zillmann 5
Erregungsübertragung: - Ablauf A: Provokation --> Anstrengung --> Pause --> Verhlaten = Resrerregung als Ärger interpretiert - Ablauf B: Provokation --> Pause --> Anstrengung --> Verhalten = Erregung wird auf Anstrengung zurückgeführt
51
Berkowitz 3
Aggressive HInweisreize: - Frustration führt zu emotionaler Erregung - HInweisreize werden konditioniert (Waffeneffekt)
52
Bandura 1
Lernen am Modell: Imitation von Gewalt im TV
53
Carre 4
Point Substraction Aggression Paradigma: =behavioral measure of Aggression in respons eto provocation - Maß:Testosteronlevel nach Verärgerunf und PSAP - Ergebnis: kein Baseline-Unterschied im Testosteronlevel aber weniger starke Testosteron-Reaktivität nach 1. Teil der Aufgabe
54
Schachter und Singer 2
2 Faktoren Theorie der EMotion: | - Um Emotionen zu erfahrwn muss man physiologsich erregt sein und diese Erregung auch kognitiv interpretieren
55
Batson 4
Empathy ALtruism Model: - bei wahnrhemung einer Notsituation wirken mehrere Gefühle: - -> eigene Angst und Stress --> helfen um eigene Ansgt zu reduzieren - -> Empathie --> helfen um Not des anderen zu reduzieren
56
Darwin'sche Theorie 4
- Personen aus Eigenschutz nicht helfen --> nur menshcne ohne altruistisches Gen überleben - Altruismus reduziert Fitness der GEne - ABER wir heflen genetisch Nahestehenden um Verbreitung der Gene zu sichern - Altrusimus attraktic in PArtnerwHL --> costly signal