Lektion 1.4 Flashcards

(8 cards)

1
Q

Warum sind integrierte Marketingaktivitäten für die Markenführung wichtig?

A

Weil sie entscheidend dazu beitragen:

  • Markenbewusstsein zu schaffen
  • Positive und einzigartige Markenassoziationen aufzubauen

→ Ziel ist ein einheitliches Markenerlebnis über alle Berührungspunkte hinweg – also entlang der gesamten Customer Journey.

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2
Q

Welche Markenelemente können als Gedächtnisanker fungieren? Nenne ein Beispiel.

A

Typische Markenelemente sind:
• Name
• Logo
• Slogan
• Verpackungsdesign
→ Sie dienen als Wiedererkennungshilfen und Gedächtnisanker entlang der Customer Journey.
Beispiel: Coca-Cola
• Rotes Logo, ikonische Schrift, Slogan „Taste the Feeling“
→ sorgt weltweit für eine einprägsame, konsistente Markenidentität.

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3
Q

Wie unterstützen Produktstrategien den Aufbau von Markenassoziationen?

A

Produktstrategien zielen auf:

  • Funktionalen Nutzen (z. B. Leistung, Qualität)
  • Symbolischen Nutzen (z. B. Status, Werte)

→ Innovationen stärken die Glaubwürdigkeit der Marke.
Beispiel: Tesla – steht für Innovation und Nachhaltigkeit.

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4
Q

Wie beeinflussen Preisstrategien die Markenwahrnehmung?

A

Preise beeinflussen die Wertwahrnehmung der Kund:innen:

  • Sie sollten in einem angemessenen Verhältnis zum wahrgenommenen Produktnutzen stehen.

Strategien:

  • Wertorientierte Preisstrategie (z. B. Premium-Design rechtfertigt hohen Preis)
  • Everyday-Low-Pricing (z. B. Walmart: konstante, vertrauenswürdige Preise)
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5
Q

Welche Rolle spielen Vertriebsstrategien in der Markenführung?

A

Vertriebsstrategien müssen zum Markenimage passen:

  • Der Verkaufsort sollte die Markenwahrnehmung unterstützen.

Wichtig ist eine Balance zwischen:

  • Push-Strategien: Händler aktivieren (z. B. Rabatte, Platzierungen)
  • Pull-Strategien: Nachfrage beim Kunden erzeugen (z. B. Werbung)

Beispiel: Apple

  • Nutzt exklusive Stores, Onlinevertrieb und ausgewählten Einzelhandel → unterstreicht Premium-Positionierung.
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6
Q

Was kennzeichnet eine integrierte Kommunikationsstrategie?

A
  • Sie nutzt verschiedene Kommunikationskanäle (z. B. TV, Social Media, Sponsoring)
  • Ziel: Konsistenter Markenauftritt

→ führt zu stärkerer Markenbekanntheit und einheitlichen Markenassoziationen.

Beispiel: Nike

  • Kampagne „Just Do It“ erscheint über alle Kanäle hinweg konsistent – von TV über Events bis Social Media.
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7
Q

Was sind sekundäre Markenassoziationen und wie werden sie genutzt?

A

Sekundäre Assoziationen entstehen durch die Verknüpfung einer Marke mit externen Quellen, z. B.:
• Mutterunternehmen (z. B. Nestlé bei KitKat)
• Herkunftsländer oder Regionen
• Vertriebskanäle
• Co-Brandings (z. B. Apple & Nike → Apple Watch Nike+)
• Sponsoring, Auszeichnungen, Testimonials
→ Ziel: Übertragung positiver Assoziationen, z. B. Vertrauen, Qualität, Kompetenz.

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8
Q

Welche drei Maßnahmen tragen laut Theorie zur Entwicklung einer kohärenten Markenidentität bei?

A
  1. Strategische Abstimmung der Markenelemente (z. B. Name, Logo, Slogan)
    1. Integration in die vier zentralen Marketingbereiche: Produkt-, Preis-, Vertriebs- und Kommunikationsstrategien
    2. Nutzung sekundärer Assoziationen zur Stärkung von Markenwahrnehmung und Vertrauen

→ Ergebnis: Höherer Markenwert, stärkere Bindung und positive Markenwahrnehmung.

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