JAA Flashcards

(61 cards)

1
Q

Bilanzaufbereitung - Strukturbilanz

A

Bilanzaufbereitung - Strukturbilanz

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2
Q

Unterschied GKV / UKV

A

Unterschied GKV / UKV

GKV § 275 (2) HGB
Gesamtleistung
./. Aufwendungen nach Aufwandsart

GKV § 275 (3) HGB
Umsatzerlöse
./. Aufwendungen nach Funktionsbereich

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3
Q

GKV

A

GKV nach § 275 Abs. 2 HGB

Gesamtleistungstung

  • Umsatzerlöse
  • Bestandseröhung
  • aktivierte Eigenleistung

./. Aufwendungen nach Aufwandsarten

  • Material
  • Personal
  • Abschreibungen
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4
Q

UKV

A

UKV

Umsatzerlöse

./. Aufwendungen nach Funktionsbereich

  • Herstellung
  • Vertrieb
  • Verwaltung
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5
Q

Warum Erstellen der Strukturbilanz?

A

Warum Erstellen der Strukturbilanz?

strukturbilanzielle Eigenkapital = Basis Beurteilung Kreditwürdigkeit

mögliche Über-/Unterbewertungen aufdecken
umbewerten

bestimmte Bilanzpositionen mit anderen saldieren/zusammenfassen

= betriebswirtschaftliche Darstellung

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6
Q

Aufbereitung Bilanz in Strukturbilanz

Maßnahmen

A

Aufbereitung Bilanz in Strukturbilanz Maßnahmen

  1. Umwertung
  2. Saldierung
  3. Gruppierung
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7
Q

Strukturbilanz - Umwertung

A

Strukturbilanz - Umwertung

bei Stillen Reserven

  • Grundstücke
  • Aktien deren Kurs > Kurs Anschaffungszeitpunkt
  • Unfertige/unfertige Erzeugnisse ohne Verwaltungsgemeinskosten und freiw. soz. Aufwendungen bewertet
  • nicht aktivierte selbst geschaffene iWG das AV [gem. § 248 (2) HGB]
  • Pensionsrückstellungen
  • p. lat. Steuern (keine echte Verb.]
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8
Q

Umbewertung in Strukturbilanz

A

Umbewertung in Strukturbilanz

EK-Minderung/-Mehrung

  • passive Latente Steuern EK +
  • Grundstücke + Stille Reserve EK+
    (Erhöhung EK um StR)
  • GoF (kein echter VG) EK ./.
    (aber: GoF bleibt wenn verkehrsfähig)
  • originäre iVG wenn aktiviert EK+
    (aber: bleiben wenn marktfähig)
  • Disagio (kein echter VG) EK./.
      • aktive Latente Steuern EK ./.
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9
Q

Saldierung in Strukturbilanz

A

Saldierung in Strukturbilanz

  • erhaltene Anzahlungen wenn passiviert
    FK ./. / UV 3. Grades ./.
  • aRAP/pRAP
  • aktive/passive latente Steuern
    Saldieren, dann EK+ oder ./.
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10
Q

Umgruppierung in Strukturbilanz

A

Umgruppierung in Strukturbilanz

  • Jahresüberschuss
    Anteil Ausschüttung aus EK in FK kurzfr.
    EK ./. / FK +
  • Verbindlichkeiten gegen Gesellschafter zu EK
  • Bilanzgewinn Ausschüttung
    entsprechender Teil zu FK kurzfr.
  • Rückstellungen zu FK
  • aRAP zu Forderungen
  • pRAP zu FK
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11
Q

Warum stille Reserven aus Strukturbilanz?

A

Warum stille Reserven aus Strukturbilanz?

keine echten Verbindlichkeiten gegenüber Staat

bei Bilanzierung über Aufwandsbuchung EK-Minderung
EK in Höhe der passiven latenten Steuern zu erhöhen

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12
Q

Kapitalflussrechnung Überblick

A

Kapitalflussrechnung

Jahresabschluss
+ CF aus lfd. Geschäftstätigkeit
+ CF aus Investitionstätigkeit
+ CF aus Fianzierungstätigkeit
= Zahlungsmittel und -äquivalente am Jahresende

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13
Q

Cash Flow Rechnung CF I - III

A

Cash Flow Rechnung CF I - III

Jahresüberschuss
+ Abschreibungen
- Zuschreibungen
= CF I

+ Zunahme Rückstellungem
./. Abnahme/Auflösung Rückstellungen
= CF II (Praktikerformel)

+ sonst. Zahlungsunwirksame Aufw./neutr. Aufwand
./. sonst. Zahlungsunweirksame Erträge/neutr. Ertrag
= CF III

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14
Q

Buchungstechnische Grundfälle zur Bilanzaufbereitung

A

Buchungstechnische Grundfälle zur Bilanzaufbereitung

Aktivtausch

Passivtausch

A/P-Tausch

A/P-Minderung

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15
Q

Ermittlung Bilanziertes EK aus gez. Kapital

A

Ermittlung Bilanziertes EK aus gez. Kapital

Gezeichnetes Kapital
+ Kapitalrücklagen
+ Gewinnrücklagen
./. Verlusvortrag
+ Jahresüberschuss
= Bilanziertes EK

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16
Q

Ermittlung bilanzanalyt. EK aus bilanziertem EK

A

Ermittlung bilanzanalyt. EK aus bilanziertem EK

Bilanziertes EK./. Disagio (aktiviert)
./. GoF
./. aktive lat. Steuern
./. unsterlassenen Rückstellungen
./. geplante Gewinnausschüttung
./. aktiver Unterschiedsbetrag

+ passive lat. Steuern
+ Unterbewertung Vermögen (St. Res.)
+ andere stille Reserven

= bilanzanalyt. EK

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17
Q

EK-Funktionen

A

EK-Funktionen

I. Kreditwirtschaftliche Funktion

  • Haftungskapital Hauptrisikoträger
  • Sicherheit für Gläubiger hinsichtlich Forderungen
  • Je höher EK, desto besser Kreditwürdigkeit

II. Investitionstechnische Funktion

  • Investitionen betreffen Anlagevermögen -> Fristenkongruenz: Investitionen langfristig finanzieren
  • Eigenkapital unbefristet zur Verfügung -> am besten zur langfr. Invest. geeignet

III. Betriebspolitische Funktion

  • hohes Eigenkapital: für einen begrenzten Zeitraum eher auf Einbeziehung des kalk. EK-Zinses in VKP verzichten
  • Krisensicherheit
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18
Q

Kennzahlen Vermögensstruktur

A

Kennzahlen Vermögensstruktur

Vermögensstruktur

Intensität AV/UV

Alterstruktur AV

Abschreibungsquote

Umschlagdauer F.a.LuL

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19
Q

Intensität AV

Formel + Aussage

A

Intensität AV - Formel + Aussage

AV : Bilsu * 100

typisch für Produktionsbetriebe hohe AV- Intensität (ca. 40 %)
bei Handel/Diensleistung eher 10 %

**Hohe Anlageintensität bedeutet
hohe Fixkosten (Sprungfixe Kosten bei Invest.)
unflexibel bei Beschäftigungschwankungen (Fixkostenremanenz)

Hinweis auf
Kapazitätserweiterung**
Rationalisierungsmaßnahme
-> Vorteil: Weniger Rep.Kosten, Effizienz höher

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20
Q

UV-Intensität

A

UV-Intensität

UV / Bilsu * 100

Verhältnis zu AV-Inentsität betrachten (AV hoch, UV runter)

Summe AV-/UV-Intens = 100 %

UV-Intensität begründetr durch Vorrats-/Forderungs-Inensität

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21
Q

Vorratsintensität

A

Vorratsintensität

Vorräte / Bilsu * 100

sinken der Vorrtasinentsität durch:

  • verkürzte Beschaffungszeit
  • Einführung Just-in-time
  • ggf. Nutzunung von Preisvorteilen (Mengenrabatten) Vorjahr
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22
Q

Forderungsintensität

A

Forderungsintensität

Forderungen / Bilsu * 100

Forderungsintensität gesunken durch:

  • Verbesserte Zahlungsmoral
  • Einführung Skonto
  • Einführung von Vorauszahlungen
  • Einführung von Factoring
  • Strikteres Mahnwesen
  • Mehr „Barzahler“
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23
Q

Alterstruktur AV

A

Alterstruktur AV

kumulierte AfA / AK/HK SAV abnutzbar * 100

  • Abnahme bedeutet Verjüngung durch Invest
    (siehe Zugänge im Anlagespiegel)
  • ggf. Investitionen in Altanlagen als Rationalisierung enthalten
    (positive Auswirkung auf Produktivität)
  • wenn über 50% bleibt weiter mit Invest zu rechnen
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24
Q

Aussage Alterstruktur AV

A

Aussage Alterstruktur AV

Abnutzungsgrad > 50 % = relativ alt

wie alt ist das AV?

ggf. Rückschlüsse auf notwendige Investitionen

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25
**Abschreibungsquote**
**_Abschreibungsquote_** **Jahres-AfA / AK/HK SAV abnutzbar \* 100** * **Anstieg verursacht durch Investition** * **Vergleich AfA AK/HK = Abschreibung linear/degr. erkennbar** * **ggf. geänderte AfA Politik wenn Zugänge nicht linear** * **AG kann stärker Abschreiben um Ausschüttung zu mindern**
26
**Aussage AfA-Quote**
**Aussage AfA-Quote** **Wie wird SAV abgesschrieben? Wie stark ist der Input an Produktionsfaktoren?**
27
**Umschlagdauer F.a.LuL**
**_Umschlagdauer F.a.LuL_** **Durschnittl. F.a.LuL / Umsatzerlöse x 360 d** Werte aus GuV * sinkende Umschlagdauer positiv zu bewerten * schnellerer Forderungseingang * verbesserte Liquidität
28
**Aussage Umschlagdauer F.a.LuL**
**_Aussage Umschlagdauer F.a.LuL_** wie häufig Forderungen (Nettowert), durch den Umsatzprozess zurückfließen
29
**Kennzahlen Kapitalsstruktur**
**_Kennzahlen Kapitalsstruktur_** **EK-Quote** **Quote langfr. Kapital** **FK-Quote**
30
**Durchschnittliche EK-Quote DE**
**Durchschnittliche EK-Quote DE** **25 %** bei Produktionsbetrieben i.d.R. etwas höher
31
**EK-Quote**
**_EK-Quote_** **EK / Bilsu \* 100** zeigt EK-Änderung * Je höher EK desto höher solider und krisensicherer mit Kapital ausgestattet * bei hoher EK-Quote Analgeintensität mit betrachten
32
**Funktionen mglst. guter EK-Ausstattung**
**Funktionen mglst. guter EK-Ausstattung** **_1. Investitionstechnische Fkt._** * Sicherheit der langfristigen Finanzierung von AV mit langfristig zur Verfügung stehendem Kapital (EK) * EK ist nicht so einfach zu kündigen **_2. Kreditwirtschaftliche Fkt._** * sog. Risikofunktion * Kreditwürdigkeit steigt bei höherer EK-Ausstattung * EK haftet * EK als Sicherheitsfaktor **_3. Betriebspolitische Fkt._** * weniger Abhängigkeit vom Kapitalmarkt, von Kapitalmarkt-/Zinsschwankungen * ggf. Verzicht auf Einrechnung kalkulatorischer Zinsen für EK-Einsatz in die Preise * kein Mitspracherecht der Gläubiger * geringere Liquiditätsbelastung (Zinsen/Tilgung)
33
**Investitionstechnische Fkt. mglst. guter EK-Ausstattung**
**_Investitionstechnische Fkt._** * Sicherheit der langfristigen Finanzierung von AV mit langfristig zur Verfügung stehendem Kapital (EK) * EK ist nicht so einfach zu kündigen
34
**Kreditwirtschaftliche Fkt. EK**
**_Kreditwirtschaftliche Fkt._** * sog. Risikofunktion * Kreditwürdigkeit steigt bei höherer EK-Ausstattung * EK haftet * EK als Sicherheitsfaktor
35
**Betriebspolitische Fkt. EK**
**_Betriebspolitische Fkt._** * weniger Abhängigkeit vom Kapitalmarkt, Kapitalmarkt-/Zinsschwankungen * ggf. Verzicht auf Einrechnung kalkulatorischer Zinsen für EK-Einsatz in die Preise * kein Mitspracherecht der Gläubiger * geringere Liquiditätsbelastung (Zinsen/Tilgung)
36
**Quote Kapital langfristig**
**Quote Kapital langfristig** **EK +FK I / Bilsu x 100** Ansteigt zeigt zunahme der Solidität der Kapitalausstattung
37
**Aussage Quote langr. Kapital**
**Aussage Quote langr. Kapital** Wie hoch ist der Anteil langfristig zur Verfügung stehenden Kapitals
38
**FK-Quote**
**_FK-Quote_** **FK/Bilsu \* 100** **sinken der FK-Quote: - geringere Abhängigkeit FK-Geber** **- Anteil FK I betrachten (FK I i.d.R. zinsgünstiger)**
39
**Aussage FK-Quote**
**Aussage FK-Quote** Anteil durch Fremdkapitalgeber zur Verfügung gestellten Kapitals auch: * *„Verschuldungsgrad“** * *„Anspannungsverhältnis bzw. - koeffizient“** * *Grad der Außenfinanzierung**
40
**Kennzahlen Fremdkapital**
**Kennzahlen Fremdkapital** **Deckungsgrad A**"Goldene Bilanzregel i.e.S" **Deckungsgrad B**"Goldene Bankregel i.w.S" "Goldene Bilanzregel"
41
**Deckungsgrad A**
**Deckungsgrad A = Anlagendeckungsgrad/-finanzierungsgrad I** **EK / AV** Soll: 100 % **"Goldene Bilanzregel":** EK : AV = 1 : 1 allgemeine schlechte Ek-Ausstattung deutscher U: **20 - 25%**
42
**Deckungsgrad A Erhöhung wodurch?**
**DB A Erhöhung wodurch?** Zähler - **_EK erhöhen_** * *- EK-Zuführung - neue Gesellschafter - Reduzierung/Verzicht Gewinnausschüttung - Umwandlusng kurzfr. FK in mittel/langfristig** Nenner - **AV verringern** - Desinvestition - Leasing
43
**Aussage Deckungsgrad A/Anlagendeckungsgrad I** zum dauernden Einsatz im U bestimmtes AV mit langfristig verfügbaren EK finanziert?
44
**Deckungsgrad B**
**_Deckungsgrad B_ "Anlagendeckungsgrad /-finanzierungsgrad II"** **AV / EK + FK langfr. (+ FK mittelfr.)** Soll: 100 % * geringfügige Unterdeckung muss beobachtet werden * ggf. Maßnahmen zur Stärkung langfr. Kapital
45
**Aussage Deckungsgrad B**
**_Aussage Deckungsgrad B_** "Anlagendeckungsgrad /-finanzierungsgrad II" zum dauernden Einsatz im Unternehmen bestimmte **AV** mit **EK und langfristig** (zggf. + FK m.) verfügbaren FK finanziert?
46
**Maßnahmen Verbesserung Deckungsgrad II**
**Maßnahmen Verbesserung Deckungsgrad II** * **EK-Zufuhr** * **Umfinanzierung (FK ku. in FK la.)**
47
**Gesamtleistung des Betriebes - Berechung**
**_Gesamtleistung des Betriebes - Berechung_** ## Footnote **Umsatzerlöse +/- BV fertige, unfertige Erzeugnisse _+ aktivierte Eigenleistungen = Gesamtleistung_**
48
**Fristenkongruenz**
**Fristenkongruenz** **Kapitelherkunft (Passiva) und Kapitalverwendung (Aktiva) sollen sich in Fristigkeit entsprechen** **aufgenommenes Kapital und finanziertes Vermögen zeitlich übereinstimmen** **langfr. Kapital - langfristig investiert kurzfr. Kapital - kurzfristig angelegt = Proportionsregel (Finanzierungsregel)**
49
**Ordentliches Betriebesergebnis**
**Ordentliches Betriebesergebnis** direkt aus GuV ablesbar ermittlung nach GKV oder UKV
50
**Leverage Effekt**
**_Leverage Effekt_** solange **GKR \> FKZ-Zins** **weitere FK-Aufnahme** lohnt weil **Differenz JÜ (EK) zugeordnet** **EK-Rent. anhängig vom GK-Rent.**
51
**EK-Rentabilität**
**EK-Rentabilität** **Jahresüberschuss vor Steuern / durchschn. EK x 100**
52
**GK-Rentabilität**
**GK-Rentabilität** **JÜ vor Steuern + FK-Zinsen / GK x 100**
53
**CF-Verschuldungsrate**
**_CF-Verschuldungsrate_** ## Footnote **Verbindlichkeiten / CF III** **Verhältnis CF zu gesamten FK** **wie viele Jahe bis theoretisch Verbindlichkeiten mit selbsterwirtschafteten Mitteln zu tilgen**
54
**ordentliches Betriebsergebnis nach UKV**
**_ordentliches Betriebsergebnis nach UKV_** ## Footnote **Bruttoergebnis Umsatz** **./. Vertriebskosten ./. allem. Verwaltungskosten ./. s.b.A. ./. sonst. Steuern + Verluste aus Abgang AV** + Umstruktukturierung Betreibsteilen _+ Schaden ohne Erstattung_ **_= ordentliches Betriebsergebnis_**
55
**ordentliches Betriebsergebnis nach GKV**
**_ordentliches Betriebsergebnis nach GKV_** **Umsatzerlöse + Bestandsmehrung / - Bestandsminderung fertige unfertige Erzeugnisse + sonst. aktivierte Eigenleilstungen - Aufwendungen RHB, bezogenen Waren/Leistungen - Aufwand L+G, Sozialabgaben, Altersvorsorge ... - Abschr. planmäßig auf AV (SAV + iWG) - Abschr. außerplanmäßg auf AV (SAV+iWG) - Abschreibungen auf UV - s.b.A** **_- sonstige Steuer_****_n_** **_= ordentliches Betriebsergebnis_**
56
**Unterschied Betriebsergebnis UKV/GKV**
**Unterschied Betriebsergebnis UKV/GKV** letzlich gleiches Ergebnis, aber: Unterschiedliche Handhabung BV
57
58
Warum KLR für UKV erforderlich?
Warum setzt das Umsatzkostenverfahren eine Kosten- und Leistungsrechnung voraus? Die Aufwendungen werden nach den Funktionsbereichen unterteilt; somit orientiert sich das Umsatzkostenverfahren stark an der Kostenstellenstruktur.
59
60
Aussage Kapitalwert
Totalerfolg Gegenwartswert aller Zahlungen, die über gefordete Mindestverzinsung unter berücksichtigung investierten Kapitals erwirtschaftet
61
Aussage Annuität
Periodenerfolg durch Umrechnung C0 auf gleich große Zahlungen