Alles durcheinander Flashcards

(102 cards)

1
Q

Aufbau Zelle

A

1 - Nucleus mit Nucleolus

2 - Golgi-Apparat

3 - Mikrovilli

4 - Sekretgranulum mit Exozytose

5 - Zentriolen

6 - Kinozilie

7 - Zonula occludens

8- Zonula adhaerens

9 - Lysosom

10 - ER

11 - Peroxisom

12 - Gap junction

13 - Endozytose

14 - Desmosom

15 - Glykogen

16 - Interzellularspalt

17 - Zelleinfaltung

18 - Teile der Basalmembran

19 - Polysomen

20 - Hemidesmosom

21 - Mikrotubuli

22 - Mitochondrium

23 - rER

24 - multivesikulärer Körper

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2
Q

Aufbau Zellmembran

A

Aus einer Lipid-Doppelschicht

fettlösliche unpolare Anteile sind einander zugewandt, nach innen

wasserlösliche polare Anteile nach außen gerichtet

durchsetzt mit Proteinen, die dem Stofftransport dienen

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3
Q

Endoplasmatisches Retikulum

A
  • röhren- und bläschenförmige Strukturen
  • dienen als Membrandepot
  • Einteilung der Zelle in Kompartimente
  • raues und glattes ER
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4
Q

Ribosomen

A

Multienzymkomplexe aus Eiweiß- und RNA-Molekülen

freie und membrangebundene Ribosomen

Herstellung von Proteinen

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5
Q

Golgi-Apparat

A

nimmt Stoffe in die Zelle auf oder schleust sie aus

Aufnahme- und Abgabeseite

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6
Q

Lysosomen

A

Verdauungsorgane der Zelle

enthalten Enzxme

bauen Fremdstoffe oder zelleigene überalterte Organelle ab

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7
Q

Mitochondrien

A

Kraftwerke der Zelle

Herstellung von ATP

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8
Q

Zelleinschlüsse

A

= Paraplasma

enthalten Stoffe, die die Zelle selbst hergestellt oder aufgenommen hat, wie

–> Lipidtropfen

–> Pigmentgranula bzw. Melanosomen

–> Glykogenkörperchen

–> Proteosomen

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9
Q

Zellkern

A

= Nucleus

enthält die komplette Erbinofrmation des Organismus in Form von Chromosomen

hat eine Doppelmembran

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10
Q

Funktionen der DNA

A
  • Speicherung der genetischen Information
  • Übertragung der Informationen für die Biosynthese von Eiweißen
  • identische Verdopplung der DNA
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11
Q

DNA

Speicherung der genetischen Informationen

A
  • durch die Anordnung der 4 Basen in der DNA
  • 3 Basen in Kombination = 1 AS = Triplett oder Codon
  • 1 Gen legt fest, aus wievielen AS ein Protein besteht
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12
Q

Aufgaben der Proteine

A

Bau- und Betriebsstoffe (bspw. Kollagen)

Sauertstofftransport

Schutz- und Abwehrstoffe

Biokatalysatoren (Enzyme)

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13
Q

Transkription

A

= Kopieren des genetischen Codes

  • größter Teil des Chromatins wird entsprialisiert (Euchromatin)
  • RNA Polymerase öffnet DNA Doppelstrang
  • Kopie eines kleinen Teils der DNA –> spiegelbildliche einsträngige Kopie des DNA Abschnittes = RNA
  • RNA Kette verlässt Zellkern –> Transport zu Ribosomen des ER =mRNA
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14
Q

Translation

A

Übersetzung der RNA in AS

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15
Q

Replikation

A
  • Verdopplung der beiden DNA EInzelstränge um bei Zellteilung überall wieder die komplette DNA zu haben
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16
Q

Zellteilung

A

Mitose = Verteilung des gesamten genet. Materials auf 2 Tochterzellen –> 2 x vollständiger Chromosomensatz

Meiose = nur in weibl. und männl. Keimzellen, Halbierung des Chromosomensatzes

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17
Q

Mitose

A

Prophase: Chromosomen werden sichtbar, Kernmembran verschwindet, Zentriolen wandern zu Zellpolen und bilden Zentralspindel aus

Metaphase: Chromosomen verkürzen sich, Chromatiden werden sichtbar, Chromosomen ordnen sich in Äquatorialebene an, Zentromere sind zur Mittelachse gerichtet

Anaphase: Auseinanderwandern der Chromatiden der einzelnen Chromosomen, Wanderung zu entgegengesetzten Polen, Verteilung des genet. Materials auf zwei Tochterzellen

Telophase: Chromatiden bilden Chromosomen der beiden Tochterzellen in der Nähe des Zentriols, Entspiralisierung, werden wieder unsichtbar, neue Kernmembran, Durchschnürung des Zellleibs zu 2 Zellen

Interphase: zwischen den Teilungsphasen, Verdopplung des genetischen Materials

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18
Q

Meiose

A
  • männliche und weibliche Keimzellen müssen Chromosomensatz halbieren
  • 2 Schritte –> 1. und 2. Reifeteilung
    1. Reifeteilung:
  • hier auch Prophase, Meta-, Ana- und Telophase, wobei Prophase sich weiter aufteilt
  • Teilung in Leptotän, Zygotän, Pachytän, Diplotän und Diakinese

Leptotän: Chromosomen werden sichtbar

Zygotän: Chromosomen lagern sich paarweise zusammen

Pachytän: dick gespannte Chromosomen

Diplotän/Diakinese: verdoppelte Chromosomen, Auflösung der Kernmembran

Meta-, Ana-, Telophase: Anordnung der Chromosomen in Äquatorialebene, Trennung der homologen Chromosomen, 2 Tochterzellen mit halbem Chromosomensatz, danach keine DNA Verdopplung

  1. Reifeteilung:
    - wie normale Mitose
    - 4 Tochterzellen
    - wichtiger Teil der Meiose –> Crossing-over und damit genetische Variabilität
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19
Q

Membran- oder Ruhepotenzial

A
  • entsteht durch unterschiedliche Verteilung von Ionen im IZR und EZR
  • IZR = negative Ladung, hohe Konzentrationen an Kalium-Ionen, Anionen hier sind die Proteine
  • EZR = Natrium Ionen und Chlorid Ionen
  • Ionenpumpe transportiert Kalium-Ionen nach innen
  • Natrium-Ionen nach außen –> Natrium-Kalium-Pumpe
  • Ruhepotenzial –> Kanäle für Kalium-Ionen offen, Natrium-Ionen und Chlorid-Ionen geschlossen
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20
Q

Stoff- und Flüssigkeitstransport allgemein

A

passive (Diffusion, Osmose, Filtration) und aktive (Endo-, Exozytose) Transporte

Kombinationen sind möglich

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21
Q

Diffusion

A

Passiver Transport entlang eines Konzentrationsgefälles

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22
Q

Osmose

A

Passiver Transport entlang eines Konzentrationsgefälles und durch eine semipermeable Membran

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23
Q

Filtration

A

Passiver Transport aufgrund einer hydrostatischen Druckdifferenz

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24
Q

Aktiver Transport

A

Transport von Stoffen durch Zellmembranen unter Energieverbrauch

Transporte gegen ein Konzentrationsgefälle möglich

Endo- und Exozytose

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25
Gewebe allgemein
Zusammengesetzt aus Zellen und IZS Gleichartige Zellen mit ähnlichen Aufgaben = Zellverbände Gewebearzten = Epithel, Binde- und Stütz-, Muskel-, Nervengewebe
26
Epithelgewebe allg
Bedekct innere und äußere Körperoberflächen Oberflächliche Epithelien, die Oberflächen bedecken , schützen und durch Stoffaustausch mit der Umwelt verbinden. Drüsenepithelien, die Sekrete produzieren und abgeben. Sinnesepithelien, die am AUfbau von Sinnesorganen beteiligt sind und Sinnesempfundungen vermitteln.
27
Oberflächliche Epithelien
- Platten-, isoprimatisches, hochprismatisches Epithel - Einschichtig, mehrschichtig, mehrreihig einschichtiges Plattenepithel bspw. Blutgefäßendothel einschichtiges, kubisches Epithel bspw. Nierenkanälchen einschichtig, hochprismatisches Epithel bspw. Schleimhautepithel des Dünndarms mehrschichtig verhorntes Plattenepithel bspw. Haut mehrreihiges Flimmerepithel bspw. Luftröhre Übergangsepithel bspw. Harnblase
28
Drüsen- und Sinnesepithelien
besonders spezialisert Drüsenzellen als Einzelzellen oder epitheliale Organe (Schweiß-, Speicheldrüsen etc.) exokrine vs. endokrine Drüsen
29
Binde- und Stützgewebe
äußerlich verschieden, aber gemeinsamer Ursprung Bindefunktion: umhüllt Organe, Gefäße, Nerven, Stabilisierung der Gelenke, Kraftübertragung von Muskel auf Knochen Stoffwechselfunktion: Stoffaustausch innerhalb der IZS, Diffusion von Nährstoffen aus dem Blut zu Zellen Wasserhaushalt: Speicherung von Extrazellulärflüssigkeit Wundheilung: Wunden heilen unter Bildung von BGW Abwehr: einzelne spezialisierte BGW-Zellen = Leukozyten = Abwehr Keime und Frmedkörper Speicherfunktion: Kalorienspeicher in Form von Fett
30
Stützgewebe
entsteht aus Mesenchym = Knorpel- und Knochengewebe, Chordagewebe, Zahngewebe ähnlich wie Fettgewebe Zellinhalt aus Flüssigkeit
31
Knorpelgewebe
vorwiegend in Skelett und Luftwegen mit Chrondrozyten geringe Regenerationsfähigkeit ohne Perichondrium keine Neubildung mechanische Eigenschaften = hohe Druckfestigkeit, viskoelastisch und verformbar, hohe Widerstandskraft hyaliner, elastischer und Faserknorpel frei von BGW, Ernährung über Diffusion aus Knorpelhaut oder Synovia
32
Knochengewebe
nach Zahn härteste Substanz des Körpers hohe Druck- und Zugfestigkeit von Periost überzogen Knochenzellen = Osteozyten mit langen netzartig verbundenen Ausläufern Knochengrundsubstanz reich an Kollagenfasern Substantia compacta und spongiosa, Periost
33
Muskelgewebe
= Fasern die bis 20cm lang sind kontrahieren bei Erregung glattes (Eingeweidemuskulatur) und quergestreiftes (aktiver Bewegungsapparat) Muskulatir
34
Nervengewebe
aus Nervenzellen und Gliazellen zur Reizaufnahme, - verabreitung und -weiterleitung Dendriten, Axone und Soma
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