Prüfungsvorbereitung Flashcards

(15 cards)

1
Q

Muster AOC

Prüfungsvorbereitung | Allgemeine Informationen

A
  1. Typ: inkl. Angabe von Region und Land
  2. Lage: wo liegt die Appellation genau, was macht sie topografisch aus?
  3. Rebfläche: (ggf. noch Produktionsmenge)
  4. Klima: generisches (auf generischer Karte) & Besonderheiten des Lagenklima
  5. Boden: generisches (auf generischer Karte) & Besonderheiten des Lagenboden
  6. Rebsorten: Wichtige Rebsorten
  7. Weinbau: Erziehung, Lese (Art, Zeitpunkt)
  8. Vinifikation: Gärung (Temperatur, Behälter, Hefe), Ausbau (Behälter, Dauer)
  9. Weine: Weinstile generisch und spezifisch
  10. Wichtige Produzenten: Namen
  11. Besonderheiten: Einzellagen, historische Bedeutung, Bedeutung des Orts, ….
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2
Q

Cheat Sheet Boden

Prüfungsvorbereitung | Allgemeine Informationen

A
  • im Flachland, Tal oder Küste: Sand, Kies (Schwemmlandböden)
  • Pinot Noir: Kalk
  • Italien: Kalk oder Vulkan
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3
Q

Cheat Sheet Rebsorten

Prüfungsvorbereitung | Allgemeine Informationen

A
  • im feuchten Klima: dickschalig, pilzwiderstandsfähig
  • im trockenen Klima: trockenheitstolerant
  • dickschalig: hohe Farbe, viel Tannin (dünnschalig das Gegenteil)
  • dünnschalig: anfällig auf Botrytis
  • Süssweine: immer hohe Säure
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4
Q

Cheat Sheet Erziehungssysteme

Prüfungsvorbereitung | Allgemeine Informationen

A
  • Pergola (traditionell): Norditalien, Argentinien, Chile,
  • Buschreben (traditionell): Südfrankreich, Spanien, Kalifornien, Australien
  • Moden: immer Drahtrahmen / VSP
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5
Q

Muster Rebsorten Beschreibung

A
  • Herkunft:
  • Abstammung
  • Verbreitung:
  • Weinberg:
  • Vinifikation
  • Weinstile (inkl. Länder & Regionen)
  • Bedeutung auf dem Markt / Preis, Produzenten
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6
Q

Definition Holzfässer

A
  • Grosses Holzfass = ca. 1’000 Liter aufwärts  Wein wird durch Sauerstoff runder
  • Kleines Holzfass deutlich unter 1’000 Liter  Sauerstoff runder, Einfluss auf Aromatik
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7
Q

Neue Welt vs. Alte Welt

A
  • Indikatoren für neue Welt: Reife Frucht, süssliches Holz
  • Indikatoren alte Welt: eckig, kantig, erdig
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8
Q

Tipps & Trick / Definitionen

A
  • Jahrgang nur erwähnen, falls spezifisch gefragt (Gilt auch für Holzfass)
  • Antworten mit Zahlen und Fakten untermauern (z.B. Wein der im Laden X verkauft wird)
  • Mittel- und Osteuropa (Österreich gehört dazu, Deutschland nicht)
  • Südfrankreich = ohne Rhône
  • Wenn nach spezifischer Weinregion gefragt wird (z.B. Chablis Grand Cru AOC) dann immer auch über die Details dazu schrieben (nicht nur Chablis)
  • Abgrenzung zwischen den einzelnen Elementen vornehmen (Definition = Discount vs. LEH)
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9
Q

Verkostung: Begründung Rebsorte

A
  • Rebsorte
    o Weltweiter Anbau / Regionen  Pinot Noir ist eine globale Rebsorte
    o Unterschiedliche Qualitäten, …
  • Struktur: Farbe (dickschalig vs. dünnschalig), Säure, Tannin, Alkohol, Aroma, Körper, …
  • Weinstile: Unterschiedlich, Terroir, Lagerfähigkeit, …
  • Aber auch Schreiben, dass Wein Nr. 3 aus dem Raster springt
  • Total: 6 -7 Faktoren
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10
Q

Verkostung: Begründung Qualität

A
  • Immer: BLIK
  • Zusätzlich: Typizität
  • Zusätzlich: Reifepotential
  • Profitiert der Wein von mehr trinkreife?
  • Was passiert mit dem Wein mit zusätzlichem Sauerstoff
  • Säure bleibt, Alkohol bleibt, Tannine werden weicher
  • Frucht verblasst
  • Kann sich Frucht in Tertiäraromen umwandeln?
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11
Q

Verkostung: Begründung Herkunft

A
  • Produktionsmethoden > Holzfass inkl. Trends, oxidativer Ausbau
  • Klima
    o Warm: reife Frucht, voller Körper, kraftvoller Alkohol, niedrige Säure
    o Kühl: frische Frucht, schlanker Körper, höhere Säure, adstringierendes Tannin
  • Rebsorte
  • Weinstile
    o Neue Welt vs. Alte Welt
     Holz (Süsslich vs. Zeder)
     Frucht vs. Struktur (Tannin, Säure, …)
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12
Q

Verkostung: Begründung Produktionsmethoden

A
  • Ausgangsmaterial: Botrytis, getrocknet, gefroren, …
  • Vinifikation: reduktiv vs. oxidativ, Mikrooxidation, …
  • Ausbau: Stahltank vs. Holz (darin Fassgrösse, Holzart, neues vs. altes Holz, Chips, )
  • Gärung: kühle Gärung, warme Gärung, Maischegärung
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13
Q

Frage nach Weinstilen

A
  • Weinstil immer in Form eine Verkostungsnotiz (Farbe, Geruch, Geschmack, Qualität)
  • Regionale Weinstile  Herauszoomen und immer Länderübergreifend denken (Wo wird die Rebsorte auch noch angebaut und was für eine Stilistik hat der Wein dort?)
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14
Q

Regions- / Gebietsfragen

A
  • Herkunftsregion  Region / nicht Land
  • Herkunftsgebiet  Gebiert / nicht Land
  • Gebiet ist meist Teil einer Region (z.B. Hermitage ist Teil der Rhône)
  • Frage zu Auswahl bedeutender Gebiete
    o Faktor Menge oder Qualität, aber kurze Begründung
    o Kleinräumige Gebiete auch möglich  z.B. Howell Mountain aber im Bezug zum grossen Gebiet schreiben (Napa Valley), Gebiet = keine Länder
    o Weinstilistik = zusätzlich Cuveepartner erwähnen, falls nicht reinsortig
    o Produzenten oder Weinbeispiele erwähnen
    o Beispiel: Syrah, zwei Herkunftsregionen/gebiete der alten Welt: Cote Rotie vs. Hermitage möglich oder auch Hermitage vs. Cote du Rhone (dann Cuveepartner erwähnen)
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15
Q

Etikettenfrage

A
  • Immer spezifisch auf die Etikette Antworten aber generischer Inhalt verwenden
  • Jahrgang in der Weinstilistik berücksichtigen
  • Qualität des spezifischen Weins eingehen (Madiran > Chateau Montus)
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